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Pop Art

So holst Du dir die angesagte Pop Art in dein Zuhause

Magis - Costume Sofa

Kunst und Innenarchitektur sind seit jeher eng miteinander verwandt, aber die Pop Art hat dem Ganzen die Krone aufgesetzt. Diese Kunstrichtung ist nicht nur mit dem Alltagsleben verbunden, sondern tatsächlich aus ihm hervorgegangen. Höchste Zeit, die Pop Art in dein Zuhause zu holen!

Pop Art – der ausdrucksstarke Wohntrend für dein Zuhause:

Ursprünge der Pop Art

Der Einrichtungsstil Pop Art orientiert sich an der in den fünfziger und sechziger Jahre entsprungenen Kunstrichtung der Pop-Art. Sie entwickelte sich etwa zur selben Zeit unabhängig voneinander in den USA und in Großbritannien. Die Bezeichnung ist eine Abkürzung von „Popular Art“, was mit „Kunst für das Volk“ übersetzt werden kann.

Fine Dining Poster von Paper Collective

Inspiriert durch Plakate, Comics, Werbekampagnen oder Verpackungen haben Künstler wie Roy Lichtenstein, Andi Warhol und Richard Hamilton alltägliche Gegenstände zu Kunstobjekten gemacht. Es wurden also keine neuen Idole erschaffen, sondern bekannte Motive neu interpretiert.

Merkmale

Sei es die besondere Farbgebung, die Wahl der Kunstwerke oder die Neuinterpretation vertrauter und alltäglicher Gegenstände: Die Pop Art spricht ihre ganz eigene Sprache. Von Beginn an wurden Grafik und Design verknüpft, Kunst und Alltag verbunden – erlaubt ist, was gefällt.

Girl Power Vase von Doiy

Magis - Sam Son Sessel, curry
Strata Vase von Areaware
Design-Letters-Cosy-Up-Wandkerzenhalter-cobalt-blue
Zig Zag Hocker, gelb von Pols Potten
ClassiCon - Bell Couchtisch, Messing / smaragd-grün

Verwendete Motive werden dabei aus ihrem ursprünglichen Kontext gerissen, isoliert und somit in ihrem Bedeutungsgehalt verändert. Die oftmals ironische Note kann zudem als Kritik an der Konsumgesellschaft begriffen werden.

Farben

Ob Accessoires in kreischendem Gelb, Möbel in intensivem Königsblau und Textilien in knalligem Pink: Neonfarben sind charakteristisch für den Pop Art Stil. Die Farben können nach Belieben kombiniert werden – je schriller, desto authentischer. Auch die Wandfarbe variiert von grün, über rosa bis zu rot – oft werden zwei Kontrastfarben kombiniert.

Neumann Beistelltisch von OUT Objekte unserer Tage mit Blumenvase

Unser Tipp: Wer es etwas schlichter mag, kombiniert die poppigen Farben mit neutralem Untergrund wie einem hellen Boden oder Möbel in gedeckten Farbtönen. So wirken sie auffällig und zeitgleich erfrischend und leicht.

Das Colour Cabinet von Hay

Möbel und Accessoires

Der Popart Stil in der Einrichtung zeichnet sich durch die bunten und schrillen Farben aus. Doch das bedeutet nicht, dass Ihre Wohnung durch und durch mit knalligen Farben geschmückt sein muss. Wie auch in der Kunst selbst kann hier sehr gut mit Kontrasten gearbeitet werden. Insbesondere in Verbindung mit einer eher gewöhnlichen Einrichtung wirkten Objekte im Pop Art Stil besonders lebendig.

Eyecatcher im Wohnzimmer aus Glas

Tempo Wanduhr von Magis in orange
Ettore Türstopper von Magis
360° Container 5 Fächer in blau von Magis

Möbel in abgerundeten und klaren Formen erinnern an die Möbelierung der 60er Jahre. Zu den bis heute bewährten Klassikern gehören der „Egg Chair“ des dänischen Designers Arne Jacobsen oder der Freischwinger "Panton Chair" nach Entwürfen des dänischen Designers Verner Panton.

Zeitloser Designer-Stuhl aus PP

Panto Pop Stuhl von Verpan in gelb
Poppins Schirmständer von Magis in flour orange
Raviolo Sessel von Magis in orange
Magis - Spun Sessel - dark purple
FK04 Calvert Couchtisch, neonrot von e15

In Kombination mit geometrischen Accessoires und Retro-Motive können spannende Gegensätze gebildet werden. Insbesondere mit Reproduktionen und originellen Postern setzt du im Handumdrehen typische Pop Art -Akzente in Ihrem Wohnambiente.

Paper Collective - Poster Gruppe Situation

Flores Nocturnas 02 Poster, 50 x 70 cm von Paper Collective
Das Red Portrait Poster von Paper Collective, 50 x 70 cm
Das Hamsa Hands Poster, 50 x 70 cm von Paper Collective

Wir wünschen dir viel Freude beim Ausprobieren und Umgestalten!

Beitrag vom 02.09.2022, von Bianca Speckhan

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