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Salzstreuer & Pfefferstreuer


Gewürzstreuer – unverzichtbarer Küchenhelfer und formschönes Accessoire

Gewürzstreuer sind aus dem Küchenalltag nicht wegzudenken. Erst die richtige Gewürzmischung macht eine Mahlzeiten zu dem, was sie ist. Dabei sind wir Deutschen sogar noch sparsame Würzer. Orientalische Länder, wie Indien verwenden Gewürze in wesentlich größeren Mengen. Allein die Gewürzmischung für ein traditionelles indisches Curry kann bis zu 40 verschiedene Komponenten enthalten. Ganz so viel Platz müssen Sie beim Kochen nicht für Ihre Gewürze einplanen. Dennoch sind Streuer unverzichtbare Küchenhelfer und formschöne Accessoires für jeden Esstisch.

Gewürzstreuer im Wohndesign-Shop – Ihre Vorteile

So würzt Deutschland – Von Paprika bis Zimt

  • Pfeffer: Die wenigsten Menschen wissen, dass weißer, grüner und schwarzer Pfeffer von derselben Pflanze stammen, der Piper nigrum. Die verschiedenen Färbungen der Körner sind auf den Reifegrad zurückzuführen. Weltweit werden 180 000 Tonnen Pfeffer geerntet. Davon gehen 23.510 Tonnen allein nach Deutschland. Die Thomas Kitchen Pfeffermühle kann dank ihres Crushgrind Mahlwerks in jeder Körnung mahlen. Aber auch andere Kräuter sind sind für die Gewürzmühle kein Problem.
  • Paprika und Chili: Chili und Paprika sind auf dieselbe Pflanzengattung zurückzuführen, die Capsicum. Hiernach ist auch der Inhaltsstoff Capsaicin benannt. Er macht den Chili so scharf. Aber er fördert auch die Durchblutung und beugt Erkältungen vor. Chili findet man häufig gehackt in Gerichten, wie Chili con Carne. Aber auch Süßigkeiten, wie Schokolade werden mit der feurigen Note des Gewürzes verfeinert.
  • Zimt: Wussten Sie, dass Zimt aus Baumrinde besteht? Der Zimtbaum wächst meistens auf Plantagen und kann bis zu 20 Meter groß werden. Zur Herstellung von Zimt wird die Rinde des Zimtbaumes von den äußeren Schichten befreit und zum Trocknen in die Sonne gelegt. Die Rinde rollt sich dabei von selbst zusammen, wodurch das Gewürz seine typische Form erhält. 8795 Tonnen wurden 2014 nach Deutschland importiert.
  • Salz: Genau genommen handelt es sich bei Salz um kein Gewürz. Salz ist ein Mineral, das hauptsächlich aus Natriumchlorid besteht. Salz ist für den Menschen überlebensnotwendig. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt dennoch nicht mehr als sechs Gramm täglich zu sich zu nehmen. Passend zur Salz- und Pfeffermühle “Plus“ haben die Designer Norway Says für Muuto ein Salz- und Pfefferfässchen entworfen. Das Fässchen bringt einen japanisch angehauchten Flair auf jeden Esstisch.
  • Kardamom: Kardamom spielt in Deutschland hauptsächlich in der Weihnachtsbäckerei eine Rolle. Zum Würzen verwendet man bei Kardamom, nicht die gesamte Gewürzkapsel. Der entscheidende Teil sind die Körner innerhalb der Kapseln. Sie enthalten die ätherischen Öle, die dem Gewürz sein besonderes Aroma verleihen.

So geht’s – Gewürze richtig lagern

Gewürze mögen es trocken, kühl, luftdicht und dunkel. Daher empfiehlt es sich ein Gewürzregal in einem Schrank einzurichten. Dieser sollte sich möglichst nicht über dem Herd oder der Heizung befinden. Zur Lagerung eignen sich gut verschließbare und dunkle Gefäße. In der Regel halten sich ungemahlene Gewürze länger als bereits gemahlene. Bereits verarbeite Gewürze verlieren schnell an Aroma.

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