Design-Wasserkocher – so finden Sie das passende Modell für Ihr Zuhause
- Materialvielfalt
- Füllmenge
- Praktische Extras
- Fazit
1. Design-Wasserkocher und ihre Materialvielfalt
Bei Design-Wasserkochern ist die Materialvielfalt sehr groß: Von Modellen aus Kunststoff (4) und Gusseisen (2) über Wasserkocher aus Glas (5) oder Edelstahl (1 und 3) bis hin zu Produkten aus thermoplastischem Harz (4) haben Sie die freie Wahl. Hinzu kommt eine große Farbvielfalt sowie Design-Akzente in Holz oder ein interessanter Materialienmix. Hier können Sie frei nach Ihrem persönlichen Geschmack wählen – denn bei Wasserkochern macht mittlerweile die Technik den Unterschied und nicht mehr das Material.
Viel entscheidender ist die Frage, wofür Sie den Wasserkocher hauptsächlich nutzen möchten. Für Teeliebhaber sind beispielsweise Modelle mit Extras, wie eine Temperatureinstellung und ein integriertes Teesieb, besonders praktisch.
2. Das ist bei der Füllmenge zu beachten
Da die Füllmenge eines Wasserkochers sehr wichtig ist, gibt es oft dasselbe Design in verschiedenen Größen. Entsprechend der Größe des Haushalts haben Sie die Wahl zwischen Mini-Wasserkochern, die unter einen Liter fassen, und Modellen, in die über ein Liter passt. Als Faustregel können Sie sich dabei merken, dass die Füllmenge einer durchschnittlichen Tasse 250 ml beträgt.
3. Praktische Extras
1. herausnehmbarer Kalkfilter | 2. Wasserstandanzeige | 3. 360°-Aufstellung im Fuß | 4. isolierte Doppelwand | 5. Temperaturregler | 6. Heizspirale unter Edelstahlplatte
Viele Wasserkocher-Designs verfügen über weitere Funktionen und Extras, die je nach gewünschtem Einsatzgebiet besonders empfehlenswert sind:
- Kalkfilter (1): Ein solcher Filter sorgt dafür, dass letzte Kalkrückstände nicht im Tee oder Kaffee landen und ist damit besonders in Gegenden mit kalkhaltigem Wasser eine gute Wahl. Denn Kalk im Wasserkocher verringert die Heizleistung des Gerätes und verändert den Geschmack von Tee und Kaffee. Es gibt Modelle mit herausnehmbarem Filter, wodurch diese einfach zu reinigen sind. Alternativ können Sie auch folgenden Haushaltstrick umsetzen: Mischen Sie etwa eine Tasse Wasser mit einem guten Schuss Essig-Essenz und kochen Sie es in dem Wasserkocher auf. Anschließend ist alles wieder sauber.
- Wasserstandsanzeige (2): Mithilfe dieser Anzeige ist auf einen Blick ersichtlich, ob sich noch genügend Wasser im Kocher befindet. Außerdem verhindert die optische Funktion das Trockenlaufen des Geräts.
- 360°-Aufstellung im Fuß (3): Diese Funktion ermöglicht das Aufgießen ohne lästiges Kabel.
- Isolierte Doppelwand (4): Eine Doppelwand hält das Wasser länger heiß bzw. warm und ist dadurch zusätzlich energiesparend.
- Temperaturregler (5): Bei der Teezubereitung ist dieses Extra besonders wichtig. Denn verschiedene Teesorten verlangen nach unterschiedlichen Wassertemperaturen. Kochendes Wasser verhilft schwarzem Tee erst zu seinem herben Aroma. Feinere Teesorten, wie weißer oder grüner Tee, verbrennen bereits bei 100 Grad und entwickeln das ungeliebte bittere Aroma. Daher sind je nach Teeart folgende Temperaturen zu empfehlen:
▪ grüner Tee bei 80° C
▪ weißer Tee bei 85° C
▪ Oolong-Tee bei 90° C
▪ schwarzer Tee bei 95° C
▪ Kräutertee bei 100° C
- Heizspirale unter einer Edelstahlplatte (6): Dadurch, dass das Wasser nicht in Kontakt mit der Heizspirale kommt, sorgt diese Funktion für weniger Kalkablagerungen.
- Trockenlaufsicherung: Durch diese Sicherung wird das Heißlaufen des Geräts verhindert. Bei zu wenig Wasser im Wasserkocher fängt das Gerät erst gar nicht an, sich aufzuheizen.
- Automatische Abschaltfunktion beim Siedepunkt: Diese Funktion stellt sicher, dass nichts überkocht.
- Temperaturanzeige direkt am Wasserkocher: Der Vorteil im Vergleich zu einer Temperaturanzeige am Fuß ist, dass die Wassertemperatur sich jederzeit ablesen lässt, auch wenn der Kocher nicht auf der Basis steht.
„Wasserkocher mit Temperaturregler sind nicht nur praktisch für ambitionierte Teetrinker, sondern sind auch bei der Herstellung von Babynahrung ein sinnvolles Hilfsmittel. Ebenso unterstützten sie die Energiesparsamkeit, insbesondere in Verbindung mit einer isolierten Doppelwand, da man nicht zwangsläufig auf 100 Grad aufheizen muss.“ – Viktoria, Einrichtungsexpertin
4. Fazit – das sollten Sie beim Kauf eines Wasserkochers beachten
- Egal ob schlichter Wasserkocher aus Edelstahl, modernder Glaswasserkocher oder Wasserkocher im Retrodesign – die Material- und Designvielfalt ist sehr groß und Sie können hier ganz nach ihrem persönlichen Geschmack entscheiden. Denn beim Kauf eines Wasserkochers kommt es vor allem auf die technischen Details an.
- Die Füllmenge eines Wasserkochers ist variabel und sollte am besten der Haushaltsgröße entsprechen. Als Richtwert kann man von einer Durchschnittstasse mit 250 ml ausgehen.
- Besonders gut gegen Kalk sind Modelle mit herausnehmbarem oder integriertem Kalkfilter oder einer Heizspirale unter einer Edelstahlplatte.
- Vor allem bei der Zubereitung von Tee oder Babynahrung ist ein Temperaturregler wichtig. Denn verschiedene Teesorten verlangen nach unterschiedlichen Wassertemperaturen.
- Optisch besonders ansprechend sind Wasserkocher mit 360°-Aufstellung im Fuß, wodurch kein Kabel benötigt wird.
- Dass Ihr Wasserkocher trocken läuft, kann bei Modellen mit Trockenlaufsicherung oder Wasserstandsanzeige ganz leicht verhindert werden.
- Sehr energiesparend sind Wasserkocher mit automatischer Abschaltfunktion beim Siedepunkt oder einer isolierten Doppelwand.
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