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Design-Servierwagen – so finden Sie das passende Modell für Ihr Zuhause

  1. Klassiker vs. Neuinterpretation
  2. Das passende Servierwagenmodell für jede Nutzung
  3. Sicherer Stand und Mobilität: 2, 3 oder 4 Rollen
  4. Fazit
Servierwagen: Klassiker und Neuinterpretationen

1. Klassiker vs. Neuinterpretation

Der klassische Servierwagen ist für das Transportieren von Speisen und Geschirr von einem Zimmer in das andere konzipiert und verfügt über zwei oder vier Rollen. Darüber hinaus gibt es aber heute auch viele Neuinterpretationen, die über nützliche Zusatzfunktionen, wie z.B. eine Zeitschriftenablage, eine Elektrifizierung oder Schubladen und Türen verfügen. Außerdem kommen Servierwagen mittlerweile in den unterschiedlichsten Größen und Formen sowie in einer hohen Material- und Farbvielfalt daher. Damit wird der Servierwagen zum multifunktionalen Möbelstück, das sich verschiedensten Nutzungen anpasst und nicht mehr in der Küche oder im Esszimmer möglichst unscheinbar platziert werden muss, sondern glänzen und Präsenz zeigen kann.

Servierwagen: multifunktionale Möbelstücke

2. Das passende Servierwagenmodell für jede Nutzung

Je nach Ausarbeitung können Design-Servierwagen verschiedenste Funktionen erfüllen:

  • Ein Beistellwagen (1) ist besonders multifunktional. Er lässt sich nicht nur als Beistelltisch oder Nachttisch einsetzen, sondern ist auch im Homeoffice nutzbar.
  • Ein klassischer Design-Servierwagen (2) ist besonders praktisch, um Speisen oder Zubehör abzustellen, wenn der Esstisch voll ist. Außerdem ist er perfekt dafür geeignet, Speisen und Geschirr von einem Raum in den anderen oder von drinnen nach draußen zu transportieren. Achten Sie bei einem Servierwagen für den Outdoor-Einsatz darauf, dass er aus witterungsbeständigem Teak-Holz oder pulverbeschichtetem Edelstahl besteht.

Viktoria Einrichtungsexpertin Tipps für Ratgeber„Bei einem Servierwagen, der im klassischen Sinne zum Transportieren von Geschirr und Speisen genutzt werden soll, ist zu empfehlen, dass wenigstens zwei Speiseteller mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 26 cm problemlos nebeneinander platziert werden können. Ebenso sind Absturzsicherungen oder hohe Kanten sinnvoll für den Transport von Flaschen und Gläsern, besonders wenn der Wagen nur über zwei Räder verfügt und er zum Bewegen leicht angehoben werden muss.“ – Viktoria, Einrichtungsexpertin

  • Typisch zum Aufbewahren von Gläsern und Getränken ist ein Barwagen (3), der damit zu einer kleinen portablen und stilvollen Minibar wird.
  • Ein Küchenwagen/Arbeitswagen (4) kann – wie der Name schon verrät – an gleich zwei Orten zum Einsatz kommen: Besonders praktisch ist er zum einen in großen Küchen mit verschiedenen Arbeitszonen, da einzelne Küchenutensilien, wie Messer oder Gewürze, Ihnen mit dem Wagen an den Ort der Zubereitung folgen können. Aber auch als mobile Aufbewahrung von Arbeitsutensilien ist er eine Bereicherung für jedes Homeoffice – vor allem, wenn man keinen festen Arbeitsplatz zu Hause hat.
Servierwagen: sicherer Stand und Mobilität

3. Sicherer Stand und Mobilität: 2, 3 oder 4 Rollen

Die Rollen sind der entscheidende Unterschied zwischen einem Servierwagen/Beistellwagen und einem Beistelltisch: Sie schaffen unkomplizierte und kinderleichte Mobilität und eröffnen neue Einsatzmöglichkeiten. Dabei lassen sich diese drei Ausführungen unterschieden, die jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile haben:

  • 2 Rollen: Servierwagen mit zwei Rollen haben einen besonders festen Stand und rollen bei leichtem Anstoßen nicht gleich weg. Dafür muss der Wagen hinten aber angehoben werden, um ihn rollen zu können, sodass Sie hier besonders vorsichtig sein müssen, dass dabei nichts runterfällt oder umkippt.
  • 3 Rollen: Diese Variante hat zwar einen festen Stand, allerdings können die drei drehbaren Rollen das Navigieren des Wagens erschweren.
  • 4 Rollen: Der große Vorteil bei diesem Modell ist die maximale und sichere Beweglichkeit des Wagens. Geschirr, Gläser und Flaschen werden ohne Risiko horizontal bewegt. Dafür kann der Wagen ohne Feststeller auch bei leichtem Anstoßen schon wegrollen.
Fuori Servierwagen von Skagerak in jagdgrün / Teakholz

4. Fazit – das sollten Sie beim Kauf eines Design-Servierwagens beachten

  • Servier- und Beistellwagen gibt es nicht nur in der klassischen Variante zum Transportieren von Speisen und Getränken, sondern auch in vielen cleveren Neuinterpretationen, z.B. mit Stauraum, die sie zu vielseitig einsetzbaren Möbelstücken machen.
  • Während ein Beistellwagen am besten als Beistell- oder Nachttisch zum Einsatz kommt, ist der klassische Servierwagen zum Servieren und Zwischenlagern von Speisen und Getränken optimal. Mit einem Barwagen schaffen Sie eine kleine portable Minibar und mit einem Küchen- oder Arbeitswagen bekommen Sie eine mobile Aufbewahrung für Küchenutensilien oder Arbeitsunterlagen.
  • Servierwagen können mit zwei, drei oder vier Rollen daherkommen, wobei gilt: Je mehr Rollen, desto einfacher das Verschieben, aber desto weniger fest der Stand. Die Rollen und die damit einhergehende Mobilität sind auch der Hauptunterschied zum klassischen Beistelltisch.

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